Das Bourbaki-Museum Dienstag, 24. September 2013 / 11:54 Uhr
Wenn man die täglichen Touristenströme in Luzern beobachtet, möchte man fast glauben, die Altstadt, das Seeufer, die Reuss und natürlich die Kapellbrücke
seien bloss Kulisse. Doch die Stadt lebt. Und wie. Nicht bloss mit dem Blue
Balls Festival, sondern auch wegen den zahlreichen Hotspots wie dem Verkehrshaus oder dem Bourbaki-Museum.
 Das eindrückliche 112 Meter lange und 10 Meter hohe Bild entstand unter der Leitung von Edouard Castres im Jahr 1881.
Es ist eines der wenigen noch erhaltenen Riesenrundgemälde der Welt und erzählt die erste humanitäre Aktion des Roten Kreuzes als 1870/71 81'000 Soldaten der
französischen Armee unter General Charles Bourbaki am Ende des Deutsch-Französischen Krieges entwaffnet und verwundet die Schweizer Grenze übertraten.
Das eindrückliche 112 Meter lange und 10 Meter hohe Bild entstand unter der Leitung von Edouard Castres im Jahr 1881. Zum Malerteam gehörte unter anderem auch Ferdinand Hodler, der sich selbst als Berner Soldat im Bild verewigt hat. (asu/sommerguide.ch)
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